Thomas Röske, Hans Gercke (Hrsg.)
Das Museum Haus Cajeth
Outsider Art - Naive Kunst
Das neue Buch über das Museum Haus Cajeth in Heidelberg gibt Einblicke in diese besondere Institution für besondere Kunst, die als private Initiative des Buchhändlers Egon Hassbecker 1982 begann und heute wesentlich von einer Stiftung getragen wird. Die hier in einer Dauerausstellung und wechselnden Präsentationen gezeigte Kunst nannte Hassbecker selbst „primitiv“ und berief sich dabei auf Wilhelm Uhde, den Entdecker von Henri Rousseau und Séraphine Louis. Heute wird sie teils der naiven Kunst, teils der Art brut oder Outsider Art zugeordnet. Das Buch führt zunächst mit einigen Überblickstexten in die Geschichte des Hauses, seine Bedeutung heute sowie in den Kontext der hier gesammelten Kunst ein. Den Hauptteil bildet eine Reihe von reich illustrierten Abschnitten über Künster*innen der Sammlung, deren Würdigung durch verschiedene Freunde des Museums ebenso unterschiedlich und individuell sind wie die Kunstwerke selbst.
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Das neue Buch über das Museum Haus Cajeth in Heidelberg gibt Einblicke in diese besondere Institution für besondere Kunst, die als private Initiative des Buchhändlers Egon Hassbecker 1982 begann und heute wesentlich von einer Stiftung getragen wird. Die hier in einer Dauerausstellung und wechselnden Präsentationen gezeigte Kunst nannte Hassbecker selbst „primitiv“ und berief sich dabei auf Wilhelm Uhde, den Entdecker von Henri Rousseau und Séraphine Louis. Heute wird sie teils der naiven Kunst, teils der Art brut oder Outsider Art zugeordnet. Das Buch führt zunächst mit einigen Überblickstexten in die Geschichte des Hauses, seine Bedeutung heute sowie in den Kontext der hier gesammelten Kunst ein. Den Hauptteil bildet eine Reihe von reich illustrierten Abschnitten über Künster*innen der Sammlung, deren Würdigung durch verschiedene Freunde des Museums ebenso unterschiedlich und individuell sind wie die Kunstwerke selbst.
- Katalog eines Museums, das sich Künstlern widmet, die nie auf Schulen oder Akademien gegangen sind und deren Werke keiner Stilrichtung zugeordnet werden können.
Thomas Röske, Hans Gercke (Hrsg.)
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