Hartmut Scholz, Daniel Parello

Forschungszentrum für (Hrsg.)

Der Dom zu Eichstätt

Im Eichstätter Dom, am dem zwölf Jahrhunderte lang Menschen gebaut haben, sind Glasmalereien des frühen 16. sowie des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts erhalten. Die unter Beteiligung Hans Holbeins d. Ä. und seiner Werkstatt zu Beginn des 16. Jahrhunderts entworfenen Glasmalereien des Mortuariums sind darunter die größten Kostbarkeiten.

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Reihe:
Bandnummer: 7

1. Auflage 2017, 80 Seiten, 16 x 28 cm,
50, Klappenbroschur, fadengeheftet,

Erscheinungstermin: 27. November 2017
ISBN: 978-3-7954-3302-4

IBesonders aufschlussreich sind die Glasfenster des späten 19. Jahrhunderts, die anschaulich das Ringen um Identität von Gesellschaft und Kirche im Stil des Historismus widerspiegeln. Den Ostchor schmücken Malereien im Nazarenerstil, während das Langhaus von dem jungen und aufstrebenden Künstler Fritz Geiges mit der „Lauretanischen Litanei“ in einem Stilgemisch aus mittelalterlichen Vorbildern und Jugendstil ausgestattet ist. In der sogenannten Kapitelsakristei zeigen kleinformatige, an spätgotischen Vorbildern orientierte Glasbilder, was die neu belebten Glasmalerwerkstätten noch im beginnenden 20. Jahrhundert leisten konnten.

  • Reich illustrierter Führer zu den Glasmalereien des Eichstätter Doms zum Betrachten vor Ort und zum Nachlesen zuhause
  • Wissenschaftliche und allgemeinverständliche Erläuterung der Glasfenster des Eichstätter Doms

Forschungszentrum für (Hrsg.)

Hartmut Scholz, Daniel Parello

Reihe: (UC529)
Bandnummer: 7
Warengruppe: 1582
Sprache: Deutsch
Auflage: 1 2017
Abbildungen: 50
Medium: Softcover
Einbandart: Klappenbroschur, fadengeheftet
Seitenzahl: 80
Format: 16 x 28 cm
Gewicht: 330 g
Erscheinungsdatum: 27. November 2017
ISBN: 978-3-7954-3302-4
Verlag: Schnell & Steiner
Cover: Cover download

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