Gabriele Scharrer-Liska

Die hochmittelalterliche Grafitkeramik in Mitteleuropa und ihr Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte

Forschungsstand - Hypothesen - offene Fragen

Die Besonderheit der Grafitkeramik des 8.-13. Jahrhunderts im österreichischen Donauraum und Alpenvorland liegt in der regionalen Begrenzung ihrer Rohstoffe, wogegen das Endprodukt selbst weit über Lagerstättengebiete und Herrschaftsgrenzen hinaus anzutreffen ist. Die Grafitkeramik bildet daher eine wichtige archäologische Quelle für wirtschaftshistorische Fragen. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf Fragen zur Organisation und Strukturierung des Herstellungsprozesses der Grafitkeramik und ihrer wirtschaftlichen und sozialen Bedeutung.

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Reihe: ,
Bandnummer: 68

1. Auflage 2007, 262 Seiten, 21 x 30 cm,
1, fadengeheftet,

Erscheinungstermin: 29. Oktober 2007
ISBN: 978-3-7954-1857-1

Die Besonderheit der Grafitkeramik des 8.-13. Jahrhunderts im österreichischen Donauraum und Alpenvorland liegt in der regionalen Begrenzung ihrer Rohstoffe, wogegen das Endprodukt selbst weit über Lagerstättengebiete und Herrschaftsgrenzen hinaus anzutreffen ist. Die Grafitkeramik bildet daher eine wichtige archäologische Quelle für wirtschaftshistorische Fragen. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf Fragen zur Organisation und Strukturierung des Herstellungsprozesses der Grafitkeramik und ihrer wirtschaftlichen und sozialen Bedeutung.

Gabriele Scharrer-Liska

Reihe: , (DS324)
Bandnummer: 68
Warengruppe: 1952
Sprache: Deutsch
Auflage: 1 2007
Abbildungen: 1
Medium: Hardcover
Einbandart: fadengeheftet
Seitenzahl: 262
Format: 21 x 30 cm
Gewicht: 1385 g
Erscheinungsdatum: 29. Oktober 2007
ISBN: 978-3-7954-1857-1
Verlag: Schnell & Steiner
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