Juliane Schwoch

Die spätromanische Bauzier des Mainzer Domes

Der Mainzer Dom gehört zu den Hauptwerken mittelalterlicher Architektur in Deutschland. Einen wesentlichen Beitrag zur Klärung seiner Baugeschichte leistet die umfassende Untersuchung seiner spätromanischen Bauskulptur (ca. 1200-1240).

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1. Auflage 2010, 400 Seiten, 21 x 28 cm, Efalin, fadengeheftet, mit Schutzumschlag,

Erscheinungstermin: 18. März 2010
ISBN: 978-3-7954-2218-9

Der behandelte Zeitraum beinhaltet die Baugeschichte der Seitenschiffe und des Westbaus. Neben neuen Erkenntnissen zur kunstgeschichtlichen Einordnung und Chronologie der Bauteile werden verschiedenste Einflüsse offenkundig, die sich in der Bauzier widerspiegeln, insbesondere solche vom Niederrhein und des trierisch-lothringischen Gebietes. Zu den Untersuchungsobjekten zählen Kapitelle, Basen, Konsolen und Friese in den beiden Seitenschiffen, am Innen- und Außenbau von Querhaus, Trikonchos und an den Türmen wie die Ornamentik der Memorie, ihr spätromanisches Portal sowie das Markt- und Leichhofportal. Von einzigartigem Wert für die Erforschung der spätromanischen Bauzier des Mainzer Domes ist ihre u.a. durch die jüngste Restaurierungskampagne ermöglichte fotografische Erfassung.

Juliane Schwoch

Autorin: Juliane Schwoch studierte im Hauptfach Kunstgeschichte in Mainz, Pisa/Italien und Phoenix/Arizona mit dem Schwerpunkt mittelalterliche Skulptur. Mit der hier angezeigten Arbeit wurde sie 2009 an der Universität Mainz bei Prof. Dethard von Winterfeld promoviert. Derzeit arbeitet sie am Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Vermittlung.

Warengruppe: 1955
Sprache: Deutsch
Auflage: 1 2010
Medium: Hardcover
Einbandart: Efalin, fadengeheftet, mit Schutzumschlag
Seitenzahl: 400
Format: 21 x 28 cm
Gewicht: 1850 g
Erscheinungsdatum: 18. März 2010
ISBN: 978-3-7954-2218-9
Verlag: Schnell & Steiner
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