Gisela Aye

Lüneburger Altäre

Entstehung und Entwicklung vor und nach der Reformation

Salzhandel und Mitgliedschaft in der Hanse waren entscheidende Faktoren für die wirtschaftliche Blütezeit Lüneburgs vom 14. bis 16. Jh. und sorgten für ein selbstbewusstes Auftreten der Stadt und ihrer Bürger, das sich auch in der reichen Ausstattung ihrer Kirchen mit Altären niederschlug. Von den einst rund 130 spätgotischen Altären ist eine stattliche Zahl in Lüneburg, im Umland wie in Museen erhalten, denen das Hauptinteresse des Bandes gilt.

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1. Auflage 2018, 184 Seiten, 17 x 24 cm,
106, fadengeheftet,

Erscheinungstermin: 30. April 2018
ISBN: 978-3-7954-3273-7

Die erhaltenen Altarretabel wie der Lamberti-Altar oder der Heiligenthaler Altar geben einen Eindruck von der hervorragenden Qualität der Malerei wie der Schnitzarbeiten Lüneburger Meister. Die einzelnen Werke werden in Aufbau und Ausstattung, Ikonographie und theologischen Aussage auf dem Hintergrund der Zeitgeschichte vorgestellt. Dabei geht die Autorin auf die Situation ihrer Entstehung, die Auftragslage, die Lüneburger Werkstätten und deren Meister ein, die z.T. auch aus Hamburg, Westfalen oder dem Rheinland stammten. Im Mittelpunkt steht die Zeit des Umbruchs vom Mittelalter zur Neuzeit. Doch gibt der Band darüber hinaus einen Überblick über die nachreformatorische Zeit bis hin zu Beispielen der Gegenwart.

  • Umfassender Überblick über die erhaltenen Altarretabel aus Lüneburger Werkstätten
  • Kunsthistorische Einzelbeschreibung der Objekte von der Spätgotik bis heute

Gisela Aye

Warengruppe: 1582
Sprache: Deutsch
Auflage: 1 2018
Abbildungen: 106
Medium: Hardcover
Einbandart: fadengeheftet
Seitenzahl: 184
Format: 17 x 24 cm
Gewicht: 733 g
Erscheinungsdatum: 30. April 2018
ISBN: 978-3-7954-3273-7
Verlag: Schnell & Steiner
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