Bis heute prägt die Hannoversche Marktkirche den historischen Stadtkern: Im 14. Jh. erbaut, wurde die dreischiffige gotische Hallenkirche während des Zweiten Weltkriegs bis auf die Außenmauern, die Säulen und den mittelalterlichen Dachstuhl zerstört, konnte aber 1946–1952 wiederaufgebaut werden. Dem Architekten Dieter Oesterlen gelang es mit seiner „Neuinterpretation des Gotischen“, den ursprünglichen Charakter eines mittelalterlichen Hallenbaus wieder erlebbar zu machen. Der nun auch im Inneren der Kirche freigelegte Backstein wurde zum beherrschenden Element und entfaltet durch seine warme Farbe eine besondere Wirkung.
Hannover
Marktkirche St. Georgii et St. Jacobi
Bis heute prägt die Hannoversche Marktkirche den historischen Stadtkern: Im 14. Jh. erbaut, wurde die dreischiffige gotische Hallenkirche während des Zweiten Weltkriegs bis auf die Außenmauern, die Säulen und den mittelalterlichen Dachstuhl zerstört, konnte aber 1946–1952 wiederaufgebaut werden. Dem Architekten Dieter Oesterlen gelang es mit seiner „Neuinterpretation des Gotischen“, den ursprünglichen Charakter eines mittelalterlichen Hallenbaus wieder erlebbar zu machen. Der nun auch im Inneren der Kirche freigelegte Backstein wurde zum beherrschenden Element und entfaltet durch seine warme Farbe eine besondere Wirkung.
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