Stücke, die sich in den Aachener Museen sowie in der Umgebung von Aachen befinden, werden in Aufsätzen behandelt. Bekanntes wie der schwäbische Schnitzaltar aus Grabünden, ein Retabelfragment des Kölner Meisters der heiligen Sippe d.J.oder das Gemälde der Beweinung des Antwerpener Meisters A.M. im Suermondt-Ludwig-Museum findet sich ebenso darunter wie weniger Bekanntes: Zwei unlängst wiederentdeckte römische Fibeln oder das fast gänzlich unbekannte Brüsseler Retabel in der Dreifaltigkeitskapelle in Aachen-Schleckheim. Behandelt werden auch das Beleuchtungskonept der Aachener Marienkirche im Mittelalter, der weniger bekannte Aachener Maler Johann Jakob Geldermans und die in Aachen ansässige Kupfer- und Silberschmied-Familie Weber.
Aachener Kunstblätter 2018
Seit 1906 erscheinen in der Trägerschaft des Museumsvereins Aachen die "Aachener Kunstblätter. Sie zählen zu den renommiertenv und traditionsreichen deutschen Kunstzeitschriften und haben sich seit ihrer Gründung vor allem der Erforschung der mittelalterlichen Kunst wie des Bestands des Suermondt-Ludwig-Museums gewidmet. Von nun an werden die einzelnen Bände unter Themenschwerpunkten stehen: In diesem Band ist es Kunst aus und in Aachen.
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