„Ins Museum? – Wie langweilig!“ Der zehnjährige Tristan ist von der Sonntagsplanung seines Vaters wenig begeistert. Er ahnt nicht, dass ein aufregendes Abenteuer auf ihn wartet. Zusammen mit der gleichaltrigen Constanze wird er versehentlich im Museum Schnütgen eingesperrt. Die Kinder treffen hier nicht nur die sprechende Kirchenmaus Alexander, sondern auch noch einen richtigen Geist. Doch die ehrwürdigen Gemäuer des ehemaligen St. Cäcilienstiftes haben dazu noch eine Überraschung parat: Ein uraltes Rätsel stellt die Kinder vor die Aufgabe, einen versteckten Schatz aufzuspüren. Tristans Kombinationsgabe, Constanzes Interesse an den kostbaren Kunstwerken und Alexanders Pfiffigkeit sind gefordert, um diesen Auftrag erfüllen zu können. Das mit originellen Zeichnungen illustrierte Kinderbuch macht neugierig auf den Schauplatz des Geschehens und weckt Interesse an der Begegnung mit der Kunst – es wurde mit großzügiger Unterstützung der Otto-Wolff-Stiftung Köln gedruckt. Die Kunsthistorikerin Regina Schymiczek und der Comiczeichner und Künstler Heribert Schulmeyer – auch bekannt durch seine Arbeiten für den WDR bei der „Sendung mit der Maus“ – wirken hier zum wiederholten Mal erfolgreich zusammen.
Das Geheimnis von St. Cäcilien
Zwei Kinder und eine Kirchenmaus auf Schatzsuche im Museum Schnütgen in Köln
Durch eine spannende Geschichte wird jungen Lesern deutlich, dass weder alte Kunst noch ein Museumsbesuch eine langweilige Sache sein muss. Der hohe Wiedererkennungswert des Schauplatzes des Geschehens - das Museum Schnütgen - regt dazu an, den Ereignissen der Erzählung vor Ort nachzugehen und Interesse für Museumsbesuche allgemein zu entwickeln.
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