Die katholische Pfarrkirche St. Marien in Staßfurt gilt als ein besonders gelungenes Werk des Paderborner Diözesanbaumeisters Arnold Güldenpfennig (1830–1908). Er selbst schwärmte einst, St. Marien sei im Gebiet der sächsisch-thüringischen Diaspora kaum „[…] an Schönheit und künstlerischem Werthe […]“ zu übertreffen. Im Stil der Neugotik erbaut, ist die Pfarrkirche ein architektonisch-typisches Beispiel für den durch Güldenpfennig im Bistum Paderborn geprägten Historismus und wird im vorliegenden Großen Kunstführer mit historischen Außen- und Innenansichten, Bauplänen und Detailfotographien in ihrer vielschichtigen Baugeschichte, Architektur und Ausstattung vorgestellt.
Die katholische Pfarrkirche St. Marien Staßfurt
Die katholische Pfarrkirche St. Marien in Staßfurt gilt als ein besonders gelungenes Werk des Paderborner Diözesanbaumeisters Arnold Güldenpfennig (1830–1908). Er selbst schwärmte einst, St. Marien sei im Gebiet der sächsisch-thüringischen Diaspora kaum „[…] an Schönheit und künstlerischem Werthe […]“ zu übertreffen. Im Stil der Neugotik erbaut, ist die Pfarrkirche ein architektonisch-typisches Beispiel für den durch Güldenpfennig im Bistum Paderborn geprägten Historismus und wird im vorliegenden Großen Kunstführer mit historischen Außen- und Innenansichten, Bauplänen und Detailfotographien in ihrer vielschichtigen Baugeschichte, Architektur und Ausstattung vorgestellt.