Eva Huttenlauch

Die „Porta della Morte“ an St. Peter von Giacomo Manzù und der Wandel päpstlicher Kunstpolitik durch das Zweite Vatikanische Konzil

Giacomo Manzù (1908–91) gilt als ein führender Vertreter der figürlichen Skulptur der italienischen Moderne. Sein Hauptwerk ist die „Porta della Morte“ für St. Peter in Rom. Ihr künstlerischer Wert und der Rang ihres Ortes bestimmen seine Geltung als namhaften Bildhauer des 20. Jhs. In der Ikonografie von St. Peter steht das Portal im Kreis kunstgeschichtlich und kirchenpolitisch herausragender Werke.

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Reihe: ,
Bandnummer: 13

1. Auflage 2014, 320 Seiten, 17 x 24 cm, fadengeheftet,

Erscheinungstermin: 31. Januar 2014
ISBN: 978-3-7954-2799-3

Manzùs gegen die Kunstpolitik Pius’ XII. eigenmächtige Umdeutung der Auftragsvorgaben in die Todesthematik und das Ringen um eine dem Ort angemessene Gestaltung sind das Zentralproblem seiner ideellen Arbeit am Portal. Was löste diesen Konflikt aus, und wie gelang es ihm, sich mit künstlerischen Mitteln daraus zu befreien?

  • Grundlegende Publikation zu Giacomo Manzù und erste kritische Werkmonografie seiner „Porta della Morte“ an St. Peter
  • Darstellung der Vatikanischen Kunstpolitik im 20. Jahrhundert

Eva Huttenlauch

Reihe: , (AAYJX40)
Bandnummer: 13
Warengruppe: 1582
Sprache: Deutsch
Auflage: 1 2014
Medium: Softcover
Einbandart: fadengeheftet
Seitenzahl: 320
Format: 17 x 24 cm
Gewicht: 918 g
Erscheinungsdatum: 31. Januar 2014
ISBN: 978-3-7954-2799-3
Verlag: Schnell & Steiner
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