Seine Festschrift zum Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben im 65. Lebensjahr versammelt nun ihm zu Ehren 39 Aufsätze zum Themenkomplex der Kulturkontakte zwischen dem Mittelmeerraum und Mitteleuropa in der frühen Eisenzeit. Dem internationalen Renommee von Markus Egg ist dabei geschuldet, dass die Autorinnen und Autoren der Beiträge aus zehn Ländern Europas stammen. Thematische Blöcke behandeln dabei das Phänomen aus unterschiedlichen Blickwinkeln: »Von der Bronzezeit zur Eisenzeit«, »Von Hallstatt in die Welt«, »Alpine und südostalpine Welten«, »Frühe Eisenzeit in Italien« sowie »Von Hallstatt nach Latène«. „Markus Egg kennt das RGZM aus langjähriger Erfahrung wie kaum ein zweiter.“ Univ.-Prof. Dr. Alexandra W. Busch, Generaldirektorin des RGZM, anlässlich seiner Verabschiedung am 30. Oktober 2019
Hallstatt und Italien
Festschrift für Markus Egg
Markus Egg forschte und wirkte seit 1978 am Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz, zuletzt als Direktor des Kompetenzbereichs Vorgeschichte. Der Leitfaden seiner Studien zum West- und Osthallstattkreis sind die Verbindungen nach Italien bzw. in das Mittelmeergebiet. Soziale Phänomene sowie technische und kulturelle Entwicklungen in der frühen Eisenzeit sind dabei die Kernfragen seiner Forschungen.
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