Jeder kennt sie: die quadratischen Schokoladentafeln der Firma Ritter, die mit dem Zusatz ‚Sport’ seit über siebzig Jahren erhältlich sind und glücklich machen. Sie waren und sind der Erfolgsgarant der Familie Ritter, die seit Mitte der achtziger Jahre eine Kunstsammlung aufbaute, die sich thematisch ebenfalls mit dem Quadrat auseinander Setzt. Es reifte die Idee eines eigenen Kunstmuseums und mit der Planung des Neubaus wurde der Architekt Max Dudler beauftragt, der das Thema Quadrat auch für das Gebäude als Grundlage verwendete. Der am Rand des Firmengeländes gelegene Bau misst genau 44 x 44 Meter und wird von einer Galerie in zwei Trakte aufgeteilt: auf der einen Seite ist das Kunstmuseum untergebracht, auf der anderen Seite, im so genannten ‚Schokotrakt’, ein Fabrikverkauf, ein Filmvorführsaal und eine Werkstatt für Kinder.
Museum Ritter Waldenbuch
Jeder kennt sie: die quadratischen Schokoladentafeln der Firma Ritter, die mit dem Zusatz ‚Sport’ seit über siebzig Jahren erhältlich sind und glücklich machen. Sie waren und sind der Erfolgsgarant der Familie Ritter, die seit Mitte der achtziger Jahre eine Kunstsammlung aufbaute, die sich thematisch ebenfalls mit dem Quadrat auseinander Setzt. Es reifte die Idee eines eigenen Kunstmuseums und mit der Planung des Neubaus wurde der Architekt Max Dudler beauftragt, der das Thema Quadrat auch für das Gebäude als Grundlage verwendete. Der am Rand des Firmengeländes gelegene Bau misst genau 44 x 44 Meter und wird von einer Galerie in zwei Trakte aufgeteilt: auf der einen Seite ist das Kunstmuseum untergebracht, auf der anderen Seite, im so genannten ‚Schokotrakt’, ein Fabrikverkauf, ein Filmvorführsaal und eine Werkstatt für Kinder.