Ausgehend von den pädagogischen Reformen seit dem späten 19. Jh. untersucht die Autorin den expressionistischen Schaffensprozess Ernst Ludwig Kirchners und kommt dabei zu überraschenden Ergebnissen: Nietzsches Lebensphilosophie, die Kunsttheorie John Ruskins und das Arts and Crafts Movement gaben dem Schaffen des Künstlers die Richtung.
Arts and Crafts, Nietzsche und die frühe Brücke
Studien zur Graphik Ernst Ludwig Kirchners
"Realismus" allein finden wir in der frühen Graphik Ernst Ludwig Kirchners nicht, vielmehr, so zeigt die weitgespannte Studie Louisa Theobalds, ist es das Moment der Imagination, das seine Kunst prägt.
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