In dem Bauwerk verbindet sich Antike, Mittelalter und Gegenwart. So ist das prägende Baumaterial in Anklang an die römische Architektur der schmale gebrannte Ziegel. Die Kunsthistorikerin Elisabeth Kieven nimmt den Leser mit auf einen Gang durch die Botschaft und öffnet ihm den Blick dafür, wie Bau und Einrichtung in Form und Farbigkeit ein Gesamtkunstwerk bilden. Damit korrespondieren die Aufnahmen von Christoph Brech, die das Fluidum des Ortes im Wechselspiel von Außen und Innen, Licht und Schatten, Raum und Zeit zum Ausdruck bringen und zeigen, dass die deutsche Botschaft ein Ort der Begegnung, des Gedankenaustausches und der Gastfreundschaft geworden ist.
- Würdigung der Deutschen Botschaft anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens
- Ausstattung durch eine Auswahl exquisiter Aufnahmen des Fotokünstlers Christoph Brech