Bettina Ulrike Schwick

Dieser Stein / Soll der Nachwelt Zeuge seyn

Untersuchungen zu barockzeitlichen Epitaphien der Reichsstadt Regensburg

Die Stadt Regensburg weist einen seltenen Reichtum an Grabdenkmälern von Laien auf, der bisher vor allem für die Zeit bis 1500 erschlossen wurde. Die vorliegende Studie widmet sich in umfassender Weise den bisher kaum bekannten Grabmonumenten der Barockzeit.

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Reihe: 1. Auflage 2012, 332 Seiten, 17 x 24 cm,
16, Efalin, fadengeheftet, mit Schutzumschlag,

Erscheinungstermin: 22. März 2012
ISBN: 978-3-86845-077-4

Epitaphien als auf Dauer angelegte Medien der Memoria hielten nicht nur die Erinnerung an Verstorbene wach, sondern dienten gleichzeitig der Selbstdarstellung nach außen. Wie sich soziale Identität im barockzeitlichen Regensburg visuell manifestieren konnte, zeigt die kunsthistorische Analyse ausgewählter Denkmäler vor dem Hintergrund ihres kulturhistorischen Entstehungskontextes, der durch die Sonderstellung Regensburgs als gemischtkonfessionelle Reichsstadt und Sitz des Immerwährenden Reichstags besonders vielschichtig ist. Die Materialbasis der Untersuchung bilden 64, in einem Katalogteil auch mit Inschriftentranskriptionen umfassend dokumentierte Denkmäler.

  • Erstmalige kunsthistorische wie fotografische Erschließung und Würdigung der bisher von der Forschung kaum beachteten barocken Grabdenkmäler von Laien in Regensburg.

Bettina Ulrike Schwick

Reihe: (SM858)
Warengruppe: 1559
Sprache: Deutsch
Auflage: 1 2012
Abbildungen: 16
Medium: Hardcover
Einbandart: Efalin, fadengeheftet, mit Schutzumschlag
Seitenzahl: 332
Format: 17 x 24 cm
Gewicht: 1113 g
Erscheinungsdatum: 22. März 2012
ISBN: 978-3-86845-077-4
Verlag: Universitätsverlag Regensburg
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