Seit etwa 1990 richtet sich das Interesse von Kirchenhistorikern verstärkt auf das Zweite Vatikanische Konzil. Dabei steht das Konzilsgeschehen selbst, aber auch der Anteil des jeweils eigenen nationalen Episkopats im Zentrum. Seit 2001 ist mit den Konzilsakten des Münchener Erzbischofs und Konzilsmoderators Julius Kardinal Döpfner der wohl wichtigste deutsche Quellenbestand zum Zweiten Vatikanischen Konzil für die Forschung geöffnet. Man kann Döpfner wohl ohne Übertreibung als Angelpunkt des deutschsprachigen Episkopats auf dem Konzil bezeichnen. Die Publikation stellt ausgewählte Dokumente in kommentierter Form zur Verfügung.
Julius Kardinal Döpfner
Konzilstagebücher, Briefe und Notizen zum Zweiten Vatikanischen Konzil
Seit etwa 1990 richtet sich das Interesse von Kirchenhistorikern verstärkt auf das Zweite Vatikanische Konzil. Dabei steht das Konzilsgeschehen selbst, aber auch der Anteil des jeweils eigenen nationalen Episkopats im Zentrum. Seit 2001 ist mit den Konzilsakten des Münchener Erzbischofs und Konzilsmoderators Julius Kardinal Döpfner der wohl wichtigste deutsche Quellenbestand zum Zweiten Vatikanischen Konzil für die Forschung geöffnet. Man kann Döpfner wohl ohne Übertreibung als Angelpunkt des deutschsprachigen Episkopats auf dem Konzil bezeichnen. Die Publikation stellt ausgewählte Dokumente in kommentierter Form zur Verfügung.
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