Die „Römischen Mitteilungen“ des Deutschen Archäologischen Instituts sind eine jährlich erscheinende Zeitschrift mit anonymem Begutachtungsverfahren (Peer-Review). In der Nachfolge des „Bullettino dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica“ fördern sie seit 1829 den internationalen wissenschaftlichen Austausch in den Bereichen Archäologie, Kunst und Architektur Italiens und angrenzender Gebiete. Die Zeitschrift versteht sich als Plattform für die Vorstellung und Diskussion der materiellen Kultur von der prähistorischen Zeit bis ins Frühmittelalter, mit traditionell besonderem Schwerpunkt auf der klassischen Antike. Übersichtliche Manuskripte auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch, von Einzelstudien bis zu Grabungsberichten, sind in den „Römischen Mitteilungen“ herzlich willkommen. Manuskripte können jederzeit eingereicht werden. Zur Gewährleistung eines hohen Qualitätsstandards in Text und Bild müssen sie die Richtlinien des Deutschen Archäologischen Instituts berücksichtigen.
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Abteilung
Band 119, 2013
Die „Römischen Mitteilungen“ des Deutschen Archäologischen Instituts sind eine jährlich erscheinende Zeitschrift mit anonymem Begutachtungsverfahren (Peer-Review). In der Nachfolge des „Bullettino dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica“ fördern sie seit 1829 den internationalen wissenschaftlichen Austausch in den Bereichen Archäologie, Kunst und Architektur Italiens und angrenzender Gebiete. Die Zeitschrift versteht sich als Plattform für die Vorstellung und Diskussion der materiellen Kultur von der prähistorischen Zeit bis ins Frühmittelalter, mit traditionell besonderem Schwerpunkt auf der klassischen Antike. Übersichtliche Manuskripte auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch, von Einzelstudien bis zu Grabungsberichten, sind in den „Römischen Mitteilungen“ herzlich willkommen. Manuskripte können jederzeit eingereicht werden. Zur Gewährleistung eines hohen Qualitätsstandards in Text und Bild müssen sie die Richtlinien des Deutschen Archäologischen Instituts berücksichtigen.