Die Besonderheit der Grafitkeramik des 8.-13. Jahrhunderts im österreichischen Donauraum und Alpenvorland liegt in der regionalen Begrenzung ihrer Rohstoffe, wogegen das Endprodukt selbst weit über Lagerstättengebiete und Herrschaftsgrenzen hinaus anzutreffen ist. Die Grafitkeramik bildet daher eine wichtige archäologische Quelle für wirtschaftshistorische Fragen. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf Fragen zur Organisation und Strukturierung des Herstellungsprozesses der Grafitkeramik und ihrer wirtschaftlichen und sozialen Bedeutung.
Die hochmittelalterliche Grafitkeramik in Mitteleuropa und ihr Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte
Forschungsstand - Hypothesen - offene Fragen
Die Besonderheit der Grafitkeramik des 8.-13. Jahrhunderts im österreichischen Donauraum und Alpenvorland liegt in der regionalen Begrenzung ihrer Rohstoffe, wogegen das Endprodukt selbst weit über Lagerstättengebiete und Herrschaftsgrenzen hinaus anzutreffen ist. Die Grafitkeramik bildet daher eine wichtige archäologische Quelle für wirtschaftshistorische Fragen. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf Fragen zur Organisation und Strukturierung des Herstellungsprozesses der Grafitkeramik und ihrer wirtschaftlichen und sozialen Bedeutung.
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