Am 20. Mai 1832 starb Johann Michael v. Sailer als Bischof von Regensburg. Sein langes Leben (1751 – 1832) hat zwei Jahrhunderten und zwei Zeitaltern angehört. In einer Zeit des gärenden Umbruchs war er die große geistliche Gestalt – der Seelsorger, Universitätslehrer und Bischof. In den harten AuseinanderSetzungen um die Grundlagen des Glaubens, um gott und seine Offenbarung, um die rechtliche Gestalt der Kirche war er der Fels in der Brandung. Während ihn die einen als den Kirchenvater Bayerns, den Kirchenlehrer des 19. Jahrhunderts rühmten, suchten andere, in in kleinlichem Krämergeist, ihn zu verleumden.
Johann Michael von Sailer
Pädagoge - Theologe - Bischof von Regensburg
Am 20. Mai 1832 starb Johann Michael v. Sailer als Bischof von Regensburg. Sein langes Leben (1751 – 1832) hat zwei Jahrhunderten und zwei Zeitaltern angehört. In einer Zeit des gärenden Umbruchs war er die große geistliche Gestalt – der Seelsorger, Universitätslehrer und Bischof. In den harten AuseinanderSetzungen um die Grundlagen des Glaubens, um gott und seine Offenbarung, um die rechtliche Gestalt der Kirche war er der Fels in der Brandung. Während ihn die einen als den Kirchenvater Bayerns, den Kirchenlehrer des 19. Jahrhunderts rühmten, suchten andere, in in kleinlichem Krämergeist, ihn zu verleumden.
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