Der Hildesheimer Dom wurde von 2010 bis 2014 grundlegend saniert und umgebaut. Gleichzeitig wurden umfangreiche bauarchäologische Untersuchungen zur bisher in Teilen umstrittenen Baugeschichte durchgeführt und geklärt. Nach der intensiven Auswertung aller Befunde und Funde liegt jetzt eine völlig neue und konkrete Baugeschichte des Hildesheimer Domes in Kurzform vom Ausgräber vor. 1200 Jahre wurde auf dem Hildesheimer Domhügel gebaut, zerstört und wieder neu aufgebaut. In keinem der sächsischen Dome aus dem 9. Jh. ist noch so viel originale Bausubstanz erhalten und während der letzten Sanierung wieder ins rechte Licht gerückt worden. Völlige neue kurzgefasste Baugeschichte des zum UNESCO- Welterbe gehörenden Hildesheimer Mariendoms Vorgelegt vom besten Kenner des Domes, dem ehem. Diözesankonservator und Ausgräber.
Der Hildesheimer Mariendom
Eine kurze Baugeschichte (um 815 bis 2014)
Der Hildesheimer Mariendom ist eine der ältesten Bischofskirchen in Deutschland und zugleich einer der bedeutendsten Sakralbauten in Europa. Seit 1985 gehört er zum Welterbe der UNESCO. Seine wechselvolle Baugeschichte reicht bis ins 9. Jh. zurück und ist eng mit der Legende um die berühmte »1000-jährige Rose« an der Apsis im Kreuzganz verbunden.
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