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Guido von Büren

Schloss und Zitadelle Jülich

Burgenführer Bd. 14

Schloss und Zitadelle Jülich gehören zu den wenigen Bauwerken nördlich der Alpen, die das Ergebnis direkter Umsetzung von Architekturvorstellungen der italienischen Renaissance sind. Bei der als palazzo in fortezza in der Mitte des 16. Jh. angelegten Residenz musste auf keinen Vorgängerbau Rücksicht genommen werden. Der Bauherr, Herzog Wilhelm V. von Kleve-Jülich-Berg, zählte zu den einflussreichsten Landesherren im Nordwesten des Reiches. Der Schlossbau steht in der Tradition der über Italien vermittelten und an der Antike orientierten Formensprache der höfischen Kultur des 16. Jh. Die bastionierten Festungsanlagen zählen zu den ältesten und am besten erhaltenen im deutschsprachigen Raum. Trotz einschneidender Umbauten und Zerstörungen im Lauf der Zeit vermitteln die Reste des Schlosses und die nahezu unveränderten Festungswerke eine gute Vorstellung von der schon durch Zeitgenossen bewunderten „Schloßveste“.

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Reihe: Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa,
Bandnummer: 14

1. Auflage 2005, 48 Seiten, 14,8 x 21 cm, geheftet,

Erscheinungstermin: 12. April 2005
ISBN: 978-3-7954-1482-5

Schloss und Zitadelle Jülich gehören zu den wenigen Bauwerken nördlich der Alpen, die das Ergebnis direkter Umsetzung von Architekturvorstellungen der italienischen Renaissance sind. Bei der als palazzo in fortezza in der Mitte des 16. Jh. angelegten Residenz musste auf keinen Vorgängerbau Rücksicht genommen werden. Der Bauherr, Herzog Wilhelm V. von Kleve-Jülich-Berg, zählte zu den einflussreichsten Landesherren im Nordwesten des Reiches. Der Schlossbau steht in der Tradition der über Italien vermittelten und an der Antike orientierten Formensprache der höfischen Kultur des 16. Jh. Die bastionierten Festungsanlagen zählen zu den ältesten und am besten erhaltenen im deutschsprachigen Raum. Trotz einschneidender Umbauten und Zerstörungen im Lauf der Zeit vermitteln die Reste des Schlosses und die nahezu unveränderten Festungswerke eine gute Vorstellung von der schon durch Zeitgenossen bewunderten „Schloßveste“.

Guido von Büren

Reihe: Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa,
Bandnummer: 14
Warengruppe: 1584
Sprache: Deutsch
Auflage: 1 2005
Medium: Broschüre
Einbandart: geheftet
Seitenzahl: 48
Format: 14,8 x 21 cm
Gewicht: 127 g
Erscheinungsdatum: 12. April 2005
ISBN: 978-3-7954-1482-5
Verlag: Schnell & Steiner
Cover: Cover download

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