Andreas Stahl

Die Moritzburg in Halle

Burgenführer Bd. 12

Für den Kunstschriftsteller Gustav Schönermarck war die Moritzburg das „Schwanenlied der Gotik“. Als herausragendes Beispiel für den Übergang von der mittelalterlichen Burg zum neuzeitlichen Schloss ist sie das architekturgeschichtliche Bindeglied zwischen der Albrechtsburg in Meißen und den Schlossbauten in Wittenberg und Torgau. Die im Nordwesten der halleschen Altstadt an der Mühlgraben-Saale gelegne Vierflügelanlage mit vier Eckenrondellen gilt als „festes Schloss“ in ihrer Verbindung von Wehr-, Wohn- und Verwaltungsbau als konsequenteste Ausformulierung des Typus im deutschen Raum.

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Reihe: Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa,
Bandnummer: 12

1. Auflage 2002, 48 Seiten, 14,8 x 21 cm,
48, geheftet,

Erscheinungstermin: 25. Juli 2002
ISBN: 978-3-7954-1480-1

Für den Kunstschriftsteller Gustav Schönermarck war die Moritzburg das „Schwanenlied der Gotik“. Als herausragendes Beispiel für den Übergang von der mittelalterlichen Burg zum neuzeitlichen Schloss ist sie das architekturgeschichtliche Bindeglied zwischen der Albrechtsburg in Meißen und den Schlossbauten in Wittenberg und Torgau. Die im Nordwesten der halleschen Altstadt an der Mühlgraben-Saale gelegne Vierflügelanlage mit vier Eckenrondellen gilt als „festes Schloss“ in ihrer Verbindung von Wehr-, Wohn- und Verwaltungsbau als konsequenteste Ausformulierung des Typus im deutschen Raum.

Andreas Stahl

Reihe: Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa,
Bandnummer: 12
Warengruppe: 1584
Sprache: Deutsch
Auflage: 1 2002
Abbildungen: 48
Medium: Broschüre
Einbandart: geheftet
Seitenzahl: 48
Format: 14,8 x 21 cm
Gewicht: 124 g
Erscheinungsdatum: 25. Juli 2002
ISBN: 978-3-7954-1480-1
Verlag: Schnell & Steiner
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