Dieses Bildheft erläutert die wichtigsten Denkmäler der Welterbestadt Trier und erschließt sie in kompakter und anschaulicher Form einem breiteren Publikum.
Trier – Welterbe in der ältesten Stadt Deutschlands
Trier, die älteste Stadt Deutschlands, entwickelte sich in der Spätantike zur größten römischen Stadt nördlich der Alpen. Sie wurde Hauptstadt des westlichen Römischen Imperiums. Der bekannteste römische Kaiser, der hier residierte, ist Konstantin der Große. Sieben Römerbauten, darunter die Porta Nigra, das Amphitheater und die Konstantin-Basilika gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Bildheft lädt ein zu einem Spaziergang zu den antiken Stätten. Eine wichtige Station ist das Rheinische Landesmuseum Trier, das alle archäologischen Zeugnisse und Funde der Römerstadt und die umfangreichste Sammlung antiker Mosaiken nördlich der Alpen zeigt.
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