Kunst und Konfession in der Frühen Neuzeit
In der Reihe ‚Kunst und Konfession‘ werden qualifizierte wissenschaftliche Monographien und Sammelbände veröffentlicht, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen Kunst und Konfession in der Frühen Neuzeit (1450–1750) beschäftigen. Damit hat die Reihe einen interdisziplinären Charakter mit einem Schwerpunkt in der Kunstgeschichte.
Bei “Kunst” geht es sowohl um Visual Arts als auch um Musik und Architektur. Unter “Konfession” wird jede in der Frühen Neuzeit auftretende religiöse Position verstanden insoweit diese nachweisbaren Einfluss auf die Kunst hatte, oder selbst von der Kunst des 16. Jahrhundert beeinflusst wurde.
Für Monographien werden Manuskripte auf Deutsch und Englisch angenommen, einzelne Aufsätze in Sammelbänden können neben diesen Sprachen auch in Französisch, Italienisch oder Spanisch verfasst sein.
Herausgeber der Reihe sind: Jan Harasimowicz (Wroclaw), Herman Selderhuis (Apeldoorn), Ruth Slenczka (Greifswald), Albrecht Weiland (Regensburg) und Ulrich Wien (Landau).
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Bibelauslegung durch Bilder
Zur sakralen Intermedialität im 16. bis 18. Jahrhundert
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Reformation und Bildnis
Bildpropaganda im Zeitalter der Glaubensstreitigkeiten
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Sichtbares Wort
Die Kunst als Medium der Konfessionalisierung und Intensivierung des Glaubens in der Frühen Neuzeit
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