Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit
In der Buchreihe „Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit“ werden innovative Ansätze zur intermedialen Darstellung und Verbreitung religiöser Inhalte, Praktiken und Intentionen im Zeitraum vom 16. bis frühen 18. Jahrhundert vorgestellt. Die Ergebnisse der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsgruppe 5138 „Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit“ an der Universität Hamburg finden ihren Ausdruck sowohl in Monographien als auch in Sammelbänden und werden einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Die Veröffentlichungen reflektieren die Ergebnisse einer umfangreichen Kooperation, die die Bereiche der germanistischen, anglistischen und romanistischen Literaturwissenschaft, der historischen Musikwissenschaft, der Kunstgeschichte, der Geschichtswissenschaft, der Äthiopistik sowie der evangelischen und katholischen Theologie umfasst.
Zeigt alle 16 Ergebnisse
Geistliche Intermedialität und Interkonfessionalität in Danzig, Königlich Preußen und Herzoglich Preußen (16. bis 18. Jahrhundert)
Zehn Fallstudien
59,00 €
Das Bild des Altars in deutschen illustrierten Flugblättern
Eine Untersuchung zu Bilderstreit und Bildtheologie im 16. und 17. Jahrhundert
79,00 €